Totale Leere, finster ist es hier. Meine Gedankenwelt ist leer. Ich warte bis sich etwas tut.
In der Gegend starrend und da sitzend befinde ich mich hier, ist wohl meine einzige Beschäftigung, auch wenn sie nicht lange andauern wird.
Ich suche nach Empfindungen, die ich empfinden könnte,doch ich fühle nichts.
Meine Existens kommt mir momentan sinnlos vor.
Die Tatsache hat sich nicht geändert, es bleibt wie es ist.
Nehm ich es hin? - Was bleibt mir den anderes übrig?
JunaLee - 20. Jul, 19:14
Doch ich träume, wie so oft, dass ich endlich die Gewissheit habe, dass du der bist und wir miteinander den Rest der Zeit überstehen. In allen Höhen und Tiefen, die der Weg mit sich bringt. Und ohne Angst neben dir einschlafen kann und weis, dass wenn ich wieder aufwache, du neben mir liegen wirst und das Tag für Tag, bis ich das letzte mal in meinem Leben die Augen schließe.
Der letzte Glanz in meinen Augen wär mit Glück erfüllt, de du wärst stets an meiner Seite und gäbest mit Kraft und Hoffnung in jedem Augenblick.
Es gäbe nichts schöneres in meinem Leben, als die Gewissheit, dass du mich liebst
JunaLee - 20. Jul, 17:12
Kann ich dir vertrauen?
Kann ich mir vertrauen?
Du bist wie er, deine Art, dein Wesen, dein ganzes Ich.
Als er mch verlies brach für mich die Welt ein.
Ich schaut aus, nach jemanden, der ihn ersetzten könnte. Eigentlich sinnlos, den ich war fest davon überzeugt, dass dies unmögilch sei. Doch dann fand ich dich. Als ob ihr ein und die selbe Person seid. Es war zum furchten. Manchmal denke ich, dass ich träume, den du kannst nicht real sein. Doch du warst es und drücktest dich ganz fest an mich. Ich konnte deinen Herzschlag spüren und es fühlte sich gut an. Meine Angst besteht aber weiterhin, denn wenn du er bist, bzw wenn du ihm doch so ehnlich bist, wirst du mich wahrscheinlich auh irgendwann, wenn es so weit ist, verlassen. Und ich will dich nicht nocheinmal verliern...
JunaLee - 20. Jul, 16:51
Zeitlos nahm ich den Moment war, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten. Vorsichtig herangetastet und gewartet was als nächstes kommt.
JunaLee - 20. Jul, 16:43
Seine Lippen, so zärtlich wie Rosenblüten, berührten die meine.
Kreisende Bewegungen über meinen Körper, ich spürte sein Verlangen. Seiner Anmut bin ich verfallen, war ich den dazu gewillt?
Konnte ich ihm widerstehen? seinem Feuer? seinen gierigen Küsse, seiner fast schon animalischen Art?
Wird er den im letzten Moment aufhören können, bevor er ganz die Beherrschung verliert?
Süße Fragen, die die Neugier wecken...
JunaLee - 20. Jul, 16:13